Beobachter
Ich habe einen neuen Beruf für mich gefunden:
Ich werde Beobachter!
Neulich kaperten Piraten einen Tanker, Beobachter wussten jedoch zu berichten, dass es ihnen um Lösegeld ging.
Einzelkindhabitus trotz Fohlenherde
Sind Sie eigentlich auch schon mal mit einer Fohlenherde verglichen worden?
Uns erging es so, als wir damals versuchten, mit der potentiellen neuen Mitbewohnerin zu sprechen und der Vater, der eigentlich nur als Fahrer fungierte, immer wieder dazwischengrätschte.
Aus dem Gespräch hatte sich ergeben, dass sie Einzelkind war und dass sie in einer Fohlenherde aufgewachsen sei sollte uns wohl beruhigen.
Mangels besserer Bewerber-innen nahm die Fohlenherde sie trotzdem.
am 04. Oktober 11
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apfelernte
nomnomnom!
sprühend vor Ideen...
am 18. August 11
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Neulich in der Cafeteria
Man unterhielt sich mit Unsinnreden und L. verkündete vergnügt, er sei ohnehin der Ansicht, man solle es machen wie in den Walldorfschulen: Jeder der seinen Namen tanzen könne solle sofort frei- und auf die Hochschulen losgelassen werden.
T zweifelnd: "Dann wären wir alle nicht hier... "nach einem Blick durch den Raum erfreut: "und alle anderen wohl auch nicht!"
L: "Das würde ich so nicht sagen!"
N:"Was?! Verschweigst Du uns was?"
T: "Du kannst Deinen Namen tanzen!?!"
L triumphierend: "hahaa!!"
T: "Dann musst Du ihn uns bald vortanzen... den ganzen Namen!!"
L: "Meinen Künstlernamen!"
N: "Plumpssack ist kein Künstlername!"
Vielleicht wenn er ihn getanzt gesehen hätte...
versteckt?
Was ich mich ja frage ist, ob Zwerge eigentlich von selbst auf die Idee kommen, dass sie versteckt seien, wenn sie nichts sehen.
Eltern und andere Kinderbespaßer halten den Kleinen (oder sich) ja oftmals die Augen zu und tun dann so, als sei man so versteckt. Nun frage ich mich, kämen Kinder da auch von alleine drauf?
Ich würde es ja an eigenen Kindern erproben, habe derzeit glücklicherweise keine und bei geliehenen kann man noch viel weniger sicherstellen, dass nicht doch irgendein Erwachsener mit dem Augenzuhalten um die Ecke kommt.
Wird wohl ein ewiges Rätsel bleiben, man kann schließlich schlecht junge Eltern zwingen für meinen Seelenfrieden mit ihren Jüngsten zu experimentieren... Interessant wär es aber schon.
Napf-1
Ich erwähnte das Brett
kürzlich bereits.
Es steht so gut wie immer da.
Die Sachen darauf bleiben mehrere Tage dort und vermehren sich langsam.
Gespült wird das Brett selten, was zu einer fragwürdigen, für den Nutzer aber allem Anschein nach überaus reizvollen Oberflächenbeschichtung aus Apfel, Mett, Zwiebel, rot gefärbtem Bratfett
kein Ahnung, wieso seine roten Soßen immer Fettaugen haben, bzw. zu Fett aushärten... Ehrlich gesagt, ich weiß es doch: Er nutzt flüssiges Bratfett, das übrigens auch in rauen Mengen in Gemüseintopfsuppe kommt..., Brot, Spinat, Wurst und v.a. Kohl führt.
Die Arbeitsplatte ist mäßig groß, aber ausgleichsweise dauerhaft durch das Brett halbseitig belegt. Meine Begeisterung kennt kaum Grenzen, wie Sie sich vorstellen können.
Pfingstnest
....also eigentlich wäre das hier ja Ostern dran gewesen und der Mitbewohner hat auch rechtzeitig geliefert, allein... ich musste arbeiten und dann war auch noch das Wetter schön, da muss der Computer bekanntlich meistens ohne mich auskommen.
Daher nun mit 50 Tagen Verspätung:
Claquecoeur proudly presents:
Was es mit diesem Brett (mit oder ohne Osternest) auf sich hat, werde ich irgendwann mal berichten. Heute darf das Bild für sich sprechen.:-)
am 12. Juni 11
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Einzelkinderhabitus trotz Fohlenherde
Sind Sie eigentlich auch schon mal mit einer Fohlenherde verglichen worden?
Uns erging es so, als wir damals versuchten, mit der potentiellen neuen Mitbewohnerin zu sprechen und der Vater, der eigentlich nur als Fahrer fungierte, immer wieder dazwischengrätschte.
Aus dem Gespräch hatte sich ergeben, dass sie Einzelkind war und dass sie in einer Fohlenherde aufgewachsen war sollte uns wohl beruhigen.
Mangels besserer Bewerber-innen nahm die Fohlenherde sie trotzdem.
am 27. Mai 11
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Wäschekarussell
Wie bereits erwähnt, hängen auch die meisten anderen Hausbewohner die Wäsche draussen auf. Als ich kürzlich überstürzt das Haus verließ, um meiner Arbeitsstätte zuzustreben, bot der Mitbewohner an, meine Wäsche mit nach oben zu nehmen, damit Platz für seine sei. Also nicht vollkommen uneigennützig, aber trotzdem nett!.
Als ich abends nach meiner Rückkehr eine halbe Stunde im Garten verbrachte, entdeckte ich dort noch mein Bettlaken, klaubte es von der Wäschespinne und trug es nach oben, froh, nicht noch mehr unhandliche Wäschestücke transportieren zu müssen und in der Erwartung ein fremdes Laken oben anzutreffen.
Noch am selben Abend hing dieses samt Entschuldigung im Treppenhaus und war am nächsten Tag verschwunden.
Übrigens ebenso wie meine Jacke, als ich sie gestern Abend von der Wäschespinne pflücken wollte...
am 03. Mai 11
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